Löw verliert EU-Führerschein Deutschland
Fußball-Bundestrainer Joachim Löw musste seinen EU-Führerschein Deutschland abgeben. Der Coach war zu oft zu schnell unterwegs – er hatte 18 Punkte in Flensburg.
Wegen wiederholter Tempoverstöße musste Bundestrainer Joachim Löw nun seinen EU-Führerschein Deutschland abgeben. Der 54-Jährige bestätigte am 27. Mai 2014 entsprechende Medienberichte: “Selbstverständlich stehe ich dazu, dass ich manchmal leider zu schnell gefahren bin. Ich weiß, dass ich mich hier zügeln muss.” Und weiter: “Ich habe meine Lektion gelernt und werde mein Fahrverhalten ändern.”
Zuallererst berichtete der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ) über den Führerschein-Entzug Löws. Den Großteil der Fahrten soll Löw in seinem DFB-Dienst-Mercedes zurückgelegt haben. Die BILD ergänzte, dass Löw ein mindestens 6-monatiges Fahrverbot erwarte. Bereits im März 2014 soll die Verkehrssünderkartei von Löw 18 Punkte in Flensburg aufgewiesen haben, was Löws Anwalt jedoch bestritt. Nach Informationen der Zeitung DIE WELT soll der Bundestrainer seinen EU-Führerschein Deutschland bereits vor drei Monaten abgegeben haben. Löw soll demnach nicht nur zu schnell gefahren, sondern zudem mit dem Handy am Steuer erwischt worden sein. Bereits vor der Weltmeisterschaft 2006 hatte der Schwarzwälder den Führerschein abgeben müssen. Damals war er als Assistent von Jürgen Klinsmann mit seinem damaligen Chef auf dem Beifahrersitz zu schnell gefahren.
“Es gibt da nichts schönzureden. Natürlich muss ich jetzt mit den Konsequenzen leben und nutze häufig die Bahn”, sagte Löw im Zuge des Fahrerlaubnis-Verlusts. “Joachim Löw hat uns bereits vor einiger Zeit darüber informiert, dass er den EU-Führerschein abgeben musste. Wir wissen, dass sich Jogi selbst am meisten darüber ärgert”, ergänzte Helmut Sandrock, DFB-Generalsekretär, zum Einzug von Löws EU-Führerschein Deutschland. Oliver Bierhoff nahm die Angelegenheit humorvoll: “Das ist nichts Besonderes, so etwas passiert. Wir werden mit unserem Generalsponsor Mercedes-Benz sprechen, dass man Jogi nur noch Autos gibt, die tempolimitiert sind”, sagte der Nationalmannschafts-Manager bei der Pressekonferenz im Südtiroler Teamquartier. “Wir wollen immer Vorbild sein, aber wir sind auch Menschen. Ich sehe nicht die Gefahr, dass Jogi als Raser durchgeht.” Sein EU-Führerschein Deutschland ist vorerst dennoch weg. Natürlich hätte er nun die Möglichkeit, seinen Führerschein ohne MPU zu erwerben – indem er den EU-Führerschein Polen, den EU-Führerschein Ungarn oder den EU-Führerschein Tschechien macht.
Quelle:
www.autobild.de
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